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Volle Kraft voraus

Unsere Mitarbeiter haben wieder einmal Sportsgeist bewiesen: beim DrachenbootCup der TU Wien. Das Rennen fand Anfang Juli am Gelände des Polizeisportvereins Wien statt. Gut 400 TeilnehmerInnen und Gäste folgten der Einladung des TU Wien alumni club und bevölkerten das Polizeibad bei ausgezeichneten Wetterverhältnissen. 16 Teams mit Teilnehmern aus allen acht Fakultäten und aus TU nahen Unternehmen kämpften um den Titel. Christian Dillig, Gerald Maier und Stefan Marchtrenker verstärkten das Team der BETONauten. "Es war gar nicht so einfach, beim ersten Startversuch ist das Boot beinahe gekippt", erzählt Marchtrenker.

Drachenboot logo

Drachenboote sind offene Paddelboote mit einem langen, leicht gekrümmten Kiel. Zumeist stellen sie durch Bemalung und/oder Schnitzarbeiten sowie einen dekorativen Drachenkopf und -schwanz einen stilisierten chinesischen Drachen dar. Um 500 v. Chr. dienten Drachenboote als Fortbewegungsmittel in China. Heute haben große Drachenbootregatten Volksfestcharakter, und so standen auch bei dieser Veranstaltung der Spaß und die Möglichkeit, mit möglichst vielen Personen ins Gespräch zu kommen, im Mittelpunkt. In vielerlei Hinsicht entwickelte sich Teamgeist, Zielstrebigkeit und Zusammenhalt. Der größte Output des Nachtmittags war für viele Teams der neu entstandene, freundschaftliche Umgang miteinander, das Engagement für ein gemeinsames Ziel und das Teambuilding. Die besten Voraussetzungen also für verstärkte interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

Die Rennergebnisse und Fotos vom Event finden Sie unter www.tualumni.at.

Nachlese

Hier finden Sie vergangene Beiträge aus unseren News:

  • ACR Innovationsradar 2016: Eine Entscheidungshilfe für Bauherren, Planer und Investoren
  • Kolloquium 2016
  • Hydrasol: Nutzung der Hydratationswärme
  • Smarte Baustellen für eine smarte Stadt
  • Forschen mit Erfolg
  • Kolloquium 2015: Premiere für Students & Young Professionals
  • Faszination Beton
  • Ausgezeichnete Forschung
  • Kolloquium 2014
  • Smart Minerals forscht im Tunnel
  • Smart Concretes: BetonTage in Neu-Ulm
  • Volle Kraft voraus
  • Kolloquium 2013
  • fib Model Code 2010
  • Smarte Läufer
  • Jetzt kommt Bewegung in die heimische Baustoffindustrie!
  • Rheologisches Forschungsvorhaben
  • Fehrer-Preis für neue Brückenbautechnik
  • TU Kooperation Smart Minerals
  • Neue Denkwerkstatt von Wissenschaft und Wirtschaft

Ausgezeichnete Forschung

Der ACR-Preis für verbandsinterne Leistungen ging heuer in bautechnische Hände, was demonstriert, wie stark das Thema Bauen in der privaten Forschung angekommen ist.

ACR Carbonium 2014 
v.l.n.r.: Gmainer (Smart Minerals), Friembichler (VÖZ), Steigenberger (VÖZfi),
Leitl (ACR) bei der Preisübergabe (Foto: © ACR/Johannes Brunnbauer)

Seit inzwischen sieben Jahren verleiht die ACR jährlich den "Carbonium". Carbonium, also Kohlenstoff, besitzt die Fähigkeit zur Bildung von komplexen Molekülen und weist von allen chemischen Elementen die größte Vielfalt an chemischen Verbindungen auf. Aus diesem Grund – seiner immensen Verbindungsfähigkeit – steht das Element Pate für die interne Auszeichnung der ACR. Denn die Fähigkeit sich zu verbinden, sich auszutauschen und Netzwerke zu bilden, ist die Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit und exzellente Arbeitsergebnisse. Bewertet werden: Mitarbeit in den Forschungsschwerpunkten; der Besuch von gemeinsamen Fortbildungen, Workshops und Treffen; die Leitung von Arbeitsgruppen; Einreichungen für die ACR Preise etc. Die drei ACR Mitglieder, die sich 2013 am sichtbarsten eingebracht haben, wurden ausgezeichnet. Der große Gewinner war das OFI, Platz zwei machte das Bautechnische Institut Linz (BTI). Der dritte Platz ging an die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ). Die VÖZ war 2013 Spitzenreiter bei den Arbeitsgruppen und Treffen. VÖZ-fi Leiter Johannes Steigenberger ist nicht nur stellvertretender Vorsitzender der Institutsleiterkonferenz, sondern hat 2013 auch eine engagierte Arbeitsgruppe geleitet. Außerdem haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VÖZ, VÖZfi und Smart Minerals GmbH besonders intensiv an gemeinsamen Fortbildungen, Workshops und den Treffen in den ACR Forschungsschwerpunkten beteiligt.

www.acr.at

Smart Minerals forscht im Tunnel

In einem aktuellen Forschungsvorhaben untersuchte Smart Minerals, wie sich vorhandene oder zusätzlich eindringende Chloride auf die Dauerhaftigkeit bzw. Schadensanfälligkeit von Tunnelanstrichen auswirken.

Helle Tunnelanstriche mit glatter Oberfläche erhöhen nachweislich die Verkehrssicherheit. Allerdings wurden in den letzten Jahren vermehrt Schäden an Tunnelbeschichtungen festgestellt, die teilweise auf hohe Chloridgehalte an der Grenzschicht zwischen Betonuntergrund und Beschichtungssystem zurückzuführen waren.  Im Zuge des Projekts "Instandsetzung von chloridhältigem unbewehrten Beton – Problematik von Tunnelanstrichsystemen" ermittelte Smart Minerals durch umfangreiche labortechnische Simulationsversuche die zulässigen Chloridgehalte im Beton im Zusammenhang mit der Aufbringung von Beschichtungssystemen. Weiters wurde eine Zustandserhebung und Analyse an insgesamt drei sich in Betrieb befindlichen Tunnelbauwerken durchgeführt. Die Grenzwerte werden gemeinsam mit den ausgearbeiteten Vorgaben hinsichtlich der Untergrundvorbehandlung bei Instandsetzungsarbeiten in normative Regelwerke integriert. Projektpartner waren das BMVIT, die ASFINAG, sowie die Länder Niederösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol und Oberösterreich.   Im ersten Projektteil erfolgte die versuchstechnische Simulation an vier unterschiedlichen Tunnelbeschichtungssystemen (konventionelle Tunnelbeschichtung, konventionelle Tunnelbeschichtung inkl. Grundierung, Spritzbeton und Saniermörtel) im Labor der Smart Minerals. Im zweiten Projektteil wurden drei sich unter Verkehr befindliche Tunnel analysiert.

Tunnel Bohrkernentnahme 
Bohrkernentnahmen und Haftzugprüfungen im Schmittentunnel
(Zell am See)

Generell soll der Chloridgehalt im Untergrund vor dem Aufbringen eines Tunnelanstrichsystems auf ein Niveau gesenkt werden, bei dem – auch bei weiteren eingebrachten Chloriden – keine zeitnahe weitere Schädigung zu erwarten ist. Der Untergrund sollte einen möglichst niedrigen Wert aufweisen,  da es im Zuge der Nutzungs- bzw. Lebensdauer von Anstrichsystemen zu einer weiteren Anreicherung kommt und bereits bei etwas erhöhten Chloridgehalten im Labor deutliche Schädigungserscheinungen beobachtet werden konnten.

Einen Bericht darüber finden Sie auch im ACR-Newsletter.

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